Wahrscheinlichst - Adieu!

 

Es muss jetzt auch mal hier gesagt (geschrieben) werden: Aktuell planen wir keine nächste Utopianale. Womöglich gibt es nie wieder dieses Festival, aber wir sind vor allem happy, was es alles gab!

 

Manch Eine/r hat es wahrscheinlich schon geahnt. Zu lange war die Zeit zwischen den Infos...

Obwohl wir immer noch ein Team von 8-14 Leuten waren (je nachdem, wie mensch zählt) haben wir im Mai entschieden, die mehrfach angeplante Utopianale 9 nicht mehr weiter zu organisieren.

Die Gründe sind vielschichtig. Manche traurig, andere sachlich, manchmal geht es um Ressourcen und eigentlich ist es vor allem das Gefühl, dass wir uns persönlich verändert haben. Alles hat seine Zeit.

WIR hatten schlicht nicht mehr das Gefühl, dass es uns gelingt, DAS Festival nochmal SO zu MACHEN, wie wir es uns GETRÄUMT*  hatten (und auch 8x getan haben :-) [*vgl. DragonDreaming ]

 

DANKE. Wir haben viele neue Freund:innen gefunden und immer wieder spannende Filme gesehen.

WIR freuen uns darauf miteinander im Kontakt zu bleiben & auch Menschen und Freund:innen der UTOPIANALE bei verschiedenen Gelegenheiten hier und dort mal wieder zu treffen.

 

Aktuell könnt ihr noch über eine Mail Nachfragen stellen:

utopianale@wissenschaftsladen-hannover.de  | GERN schreibt uns dort auch Erlebnisse & Erinnerungen!



Teamtag für alle Interessierten

Am 12.11.2022 findet in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr ein Teamtag im Freizeitheim Linden (Windheimstraße 4, 30451 Hannover) statt.
Wir wollen uns (besser) kennen lernen, träumen, planen, Spaß haben, Ideen entwickeln, und gemeinsam eine tolle nächste Utopianale auf den Weg bringen!
Hast du Zeit uns Lust dabei zu sein? Dann melde dich bis zum 01.11.2022 unter manuel.m@wissenschaftsladen-hannover.de
an. Hast du noch Fragen, bevor du dich anmelden möchtest? Dann nutze die gleiche Mail-Adresse. Wir bemühen uns, zeitnah zu antworten!                                Wir freuen uns auf dich!


Wir fangen mit der 9. Utopianale an:

Schon so einige IDEEN sind gefunden und wir SICHTEN gerade FILME.

 

Unser TEAM trifft sich aktuell natürlich (leider) nur als Zooms, aber wie fröhlich das auch sein kann, ist vielleicht dem Weihnachtsbild zu entnehmen.

 

Nie sind alle in einem Treffen dabei, aber beim letzten Treffen meinte sogar jemand, dass genau das etwas Tolles bei uns ist. #Abwechslungsreich

Das Team der kommenden Utopianale trifft sich schon seit einiger Zeit, ist aber weiterhin sehr sehr sehr gern & OFFEN :-)

Thema Globale Gemeinschaftlichkeit! Wir werden miteinander besprechen, wer & wie & was & was Neu und Alt zusammen machen wollen.

Willst DU vielleicht mitmachen? Es gibt ganz unterschiedliche Wege zum Mithelfen!

 

Schau (bei der Utopianale duzen wir ja grundsätzlich!) auf unserer facebook-Seite

für die neuesten inhaltlichen oder organisatorischen Infos. Oder schreibe an uns direkt oder via utopianale@wissenschaftsladen-hannover.de - #gemeinsamMachen #weileseinMorgengibt

Das war schön!

(Fotos: Volker Stahnke)

Weitere/Andere Bilder im Bericht auf der Seite des Trägervereins Wissenschaftsladen Hannover e.V..


Die 1. Utopianale - Outdoor am 4.-6. Juli '21

Wir danken herzlich allen Teilnehmer*innen. Gäst*innen, den Filmemacher*innen, den Partner*innen mit Ihren Aktionen und nicht zuletzt vor allem auch allen Besucher*innen, die sich interessieren & mitdenken #weileseinMorgengibt

Das Team der Utopianale verabschiedet sich für jetzt und beginnt ab August mit den IDEEN für das nächste Festival? Mit Dir zusammen? Ideen? Oder Du möchtest erstmal in unseren Team-Verteiler? Mail.

Viele Besucher*innen und gute Talks am Dienstag! Danke auch an Oeconomia!


Montag:

Ach, was war das LECKER gestern...

 

Vor dem Film gab es exklusiv für uns gebackenes Brot und der Hof Luna hat auch noch eine Mitkochaktion für uns auf die Beine gestellt.

Lecker war's, falls wir es noch nicht erwähnt haben...

Dazu nahrhafte Gespräche mit gleich 5 Gäst*innen und am Ende der wunderschöne Film "Brot".

 

Fast so schön, wie das FOTO (foto: Volker Stahnke.)

Zu Sonntag:

 

Es war schon ein 'interessantes' Wetter gestern, aber das Klima war dennoch gut!
Mit einem Regenguss von einer Stunde genau passend zur Eröffnung hatten wir etwas Pech.
Währenddessen und danach aber gab es gute Gespräche und einen Klassefilm!
DANKE an Alle, die dabei mitgeholfen haben: Netzwerk Urban Futures, Ökostadt e.V., Kultur des Wandels (kann euch nicht verlinken?), das gesamte TEAM (mit Abbau bis deutlich nach 24 Uhr...)
und natürlich die AMIGOS vom Cinema del Sol !!
HEUTE, am 2. Tag unseres ersten Outdoorevents, haben wir einen ganz anderen FILM und zuvor spannende Gesprächsgäste mit Greta Garlichs und den Fridays for Future Hannover. Ab 18 Uhr geht es los...
Heute wird auch zusammen gekocht & gegessen!
Um 15 Uhr beginnt unser Team schon wieder mit Aufbau an der Wiese an der Faust & Justus-von-Garten-Brücke.

 

An den ABENDEN des 04./05./06. Juli 2021 gibt es die erste UTOPIANALE - outdoor mit  jeweils  drei Teilen:

  1. tägliches Rahmenprogramm: Podien, Gespräche oder Workshops (ca. 18 Uhr bis 21:30 Uhr) - Mit verschiedenen Kooperationen.
  2. 1 Film mit kurzem Vorprogramm durch das Cinema-del-Sol (ca. 21:30 Uhr)
  3. Ein ruhiger Ausklang.

 

Die Veranstaltung steigt an der Justus-Garten-Brücke an der Faust-Wiese.
Da wir in diesem Jahr KEINE RESERVIERUNGEN annehmen können, kommt einfach früh und feiert mit uns. Sitzgelegenheiten und Getränke können mitgebracht werden.
(Nur Rückfragen an anmeldung@wissenschaftsladen-hannover.de)

Jeweils 18 Uhr Einlass: die Utopianale - outdoor!

 

Und hier geht es weiter zum Sonntag, zum Montag oder zum Dienstag. Das volle Programm!   :-)


 

Wenn ihr mehr und immer aktuelle Infos haben wollt, schreibt uns eine MAIL.

Liebe Grüße Eure Utopianalist*innen!

Download
Die aktuelle Presse-Info mit GÄSTEN 2021-06-28
Hier ist der Planungsstand vom Ende Juni 2021. Längere Beschreibungen unter den EINZELTAGEN auf dieser Webseite. [04./05./06.]
2021-07-04 VA pm-text 2021-06-28.pdf
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Die derzeitige Presse-Info 2021-06-07
Hier gibt es eine Beschreibung des derzeitigen Planungsstandes vom Anfang JUNI 2021.
2021-07-04 VA pm-text bearb flx.pdf
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Das Film-Programm 2021

Die Filme der Outdoor-Utopianale:

 


ab hier ist nur noch der Rückblick... auf 'andere' Utopianalen...

War schön mit Euch!


Jetzt haben wir mehr Gedanken und Ideen und den richtigen Plan für diese unsicheren Zeiten:

No 1.:

Am 25.04.2021 gibt es die erste digitale UTOPIANALE:

  1. Podium: Gesellschaftlicher Zusammenhalt (ca. 15:00 Uhr)
  2. Film "I am Greta" & ein Resonanzraum dafür.
  3. Podium und FishBowl: "Wer bin ich als Aktivist*in - derzeit" (ca. 18:30 Uhr)
  4. Workshops auf der Plattform wonder.me

Gesamtrahmen unseres digitalen Festivals 15 - 21 Uhr am 25.04.2021.

Sendet uns eine Mail zur Anmeldung: anmeldung@wissenschaftsladen-hannover.de

TEILT gern unsere facebook-Veranstaltung auf den verschiedenen Netzwerken!!


Verlegung für eine schöne Feier!

Leider, leider, ...

...aber ehrlich gesagt, geht es uns ja noch gut!

 

Wir verschieben unser Festival auf das Ende des Aprils, in der Hoffnung, dass wir dort wieder mal richtig schön feiern können.

 

Bitte erzählt es weiter, damit niemand vor verschlossenen Türen steht.

Wie wir aus diesem Jahr gelernt haben: Planen, hoffen, Abstand halten, ... und immer ein gutes Hygienekonzept dabei haben. So wird es werden!

 

Bitte bleibt alle gesund und schaut doch mal auf unsere SocialMedia-Seiten, damit ihr immer aktiv informiert bleibt.

Herzliche Grüße vom TEAM der 8. Utopianale.


Lasst uns zusammenhalten! Ein Plädoyer für mehr Gemeinschaft

Die Utopianale geht in eine neue Runde.

Zusammen mit dem PROJEKT ZudiGezu des TRUST-Insitituts wird die Utopianale in 2021 (hoffentlich nach den wilden Corona-Zeiten!) wieder im April stattfinden können.

 

THEMA: Gesellschaftlicher Zusammenhalt! Wir freuen uns auf Euch & uns! Diesmal wird unser FESTIVAL auch eine Forschungstagung sein! Seid dabei :-)

 

Das TEAM beginnt nun mit den Vorbereitungen und freut sich auf Kontakt, weil wir offen für Alle sind. [08/2020 fK]

Update: Tolle Filme und ein doppelt spannendes Programm: Wir sind fleißig unterwegs! [11/2020 fK]


Danke an alle Beteiligten, Besucher*innen, Interessierte und Mithelfer*innen. Schön, dass Ihr 2020 wieder da wart - es war ein Fest!


Die Utopianale reist gemeinsam zum Glück

Am 22./23. Februar 2020 war es endlich soweit: Hannovers Reise zum Glück! Genauer gesagt, die siebte Utopianale, das hannoversche Dokumentarfilmfestival. Monatelange Planung und Vorbereitung hatten das Utopianale-Team in Atem gehalten. Ob sie das Glück finden und einfangen konnten?

 

Samstag - Die Reise beginnt

Das Utopianale-Team traf sich am Samstag bereits in den frühen Morgenstunden ein, um das Freizeitheim Linden auf Hochglanz zu bringen. Ab 10 Uhr fanden sich dann die ersten Glückssuchenden ein und halfen Tom und Cheryl vom Hof Luna fleißig beim Schnippeln. Andere liefen durchs Freizeitheim und entdeckten den Raum der 1000 Fragen, in denen man sich wunderbar selbst reflektieren konnte.

 

Im selben Raum saß auch Elisa, die eine Aktion names „Facereading“ anbot. Im Raum neben ihr, dem „Raum des Engagements“, gab es verschiedene Stände mit coolen Aktionen. Vertreten waren die Limmer Nachbarschaft“, das „Platzprojekt“, "Hometown Hannover“, "Ökostadt" sowie „Extinction Rebellion Hannover. Auch auf dem Flur präsentierten sich verschiedene Aktionen: der Mehrwert-Laden“,The Power of Moo“ und der Wissenschaftsladen Hannover e.V. als Trägerverein der Veranstaltung. Während es schon langsam anfing, lecker nach dem Essen zu duften, füllte sich der Filmsaal.

 

Moin und Salaam

Nach einer Begrüßung vom Wissenschaftsladen-Chef Felix Kostrzewa, der nochmal das Motto „Moin und Salaam“ ans Herz legte, sowie der Projektleiterin der diesjährigen Utopianale Dominika Vogs und Silke van Laak, Geschäftsführerin des Freizeitheims Linden sowie Lea Teatrine von der Stiftung Leben und Umwelt, wurde der erste Film des Wochenendes Climate Warriors abgespielt. Danach wimmelte es nur so von Prominez auf der Bühne, denn im Anschluss an den Film fand direkt ein Podium statt.

 

Als Moderationsteam machten Felix K. und Christine Schwarz eine gute Figur, ebenso wie ihre vier Gäste: Max Matthias von „Extinction Rebellion“, Maria Albers von „Students for Future Hannover“, Louka Delautre von den „Earth Guardians Germany" sowie der ehemalige niedersächische Umweltminister Stefan Wenzel. Es folgten Antworten auf die Fragen „Welchen Aktivismus braucht es heute?“ und „Welche (Climate) Warriors gibt es?“. Die Runde hatte kunterbunte Antworten und noch mehr Anregungen, auch aus dem Publikum wurden einige Fragen beantwortet.

 

Das Essen ist angerichtet!

Thom und Cheryl hatten etwas Leckeres aus den geschnippeltem Gemüse gezaubert. Während dies genüsslich verspeist wurde, hörte man auch viele Gespräche über den Film.

Gegen 15 Uhr begaben sich alle zur Vorstellung der Workshops in den Filmsaal. Bei so vielen verschiedenen Workshops fiel es echt schwer, sich für einen zu entscheiden. Nach den Workshops gab es dann nochmal eine kleine Pause, bevor

dann der zweite Film behutsam eingelegt wurde: „Das stille Leuchten“. Nach der andächtigen, entspannten Stimmung konnte man nach Filmende noch im Saal bleiben, um Mantras zu singen. Wenn aber mal jemand von dem gefüllten Programm überfordert war, konnte man sich auch in den „Ruheraum“ begeben, ein gemütlich eingerichteter Raum mit genug Kissen, Decken und Pflanzen zum Entschleunigen und Entspannen.

 

Gemeinsamer Ausklang trotz Regen

Wer lieber die leckeren Brote mit Aufstrich genießen wollte, konnte dies auch tun. Langsam neigte sich der Tag dem Ende zu, doch einen letzten Film hatte das Utopianale-Team noch parat: „Embrace – Du bist schön“. Nach diesem Film gab es auch trotz des regnerischen Wetters ein kleines Lagerfeuer draußen, bei dem köstlicher Kakao getrunken sowie gesungen wurde. Damit war der erste Tag der „Reise zum Glück“ in Hannover auch schon vorbei.

 

Sonntag – Mit einem Mitbringfrühstück entspannt in den Tag

Der Sonntag startete ziemlich entspannt. Bei einem gemeinsamen Mitbringfrühstück wurde gelacht, gequatscht und genossen, was das Buffet hergab. Eine gute Gelegenheit, neue Dinge zu probieren, die man vorher noch nicht auf seinem Frühstücksbrötchen hatte. Nachdem alle gesättigt und der Energiespeicher aufgefüllt war, ging es im Filmsaal zur Niedersachsenpremiere von „Trees of Protest“. Der Film erregte gemischte Gefühle beim Publikum. Doch die Fragen in den Köpfen hatten die Gelegenheit, auf die Bühne gebracht zu werden, denn: Nick Schader, der Regisseur und einer der Hauptprotagonisten Tam waren zu Gast beim Podium. Moderiert von Felix K. gab es ein spannendes Gespräch mit einigen Fragen aus dem Publikum.

 

Danach gab es eine Kaffee- und Kuchenpause mit Kuchen von „Linden backt!“, der auch schnell vergriffen war. Mit vollen Bäuchen ging es wieder in den Filmsaal zur Vorstellung der Workshops. Ebenso wie am Vortag gab es einige vielfältige Workshops, bei denen die Glückssuchenden viel mitnehmen konnten, egal ob materiell oder gedanklich. Nach den Workshops gab es wieder lecker beschmierte Brote, als Stärkung für den nächsten Film namens Unsere kleine große Farm“. Dann gab es einen kleine Feier im Filmsaal, bei dem das gesamte Utopianale-Team auf die Bühne kam und mit lieben Dankesworten von Felix K. und Dominika V. überschüttet wurde. Der letzte Film des Wochenende The Artist und The Pervert schloss die Reise nach zum Glück erfolgreich ab.

 

Na, seid ihr glücklich geworden? Wir hoffen es, denn wir sind es dank diesem tollen Wochenende!

Die 7. Utopianale wurde finanziell unterstützt von der STIFTUNG Sparda-Bank Hannover, dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover und der Nds. Bingo-Umwelt-Stiftung.

 

Wir danken den Förder*innen, unseren Kooperationspartner*innen Stiftung Leben und Umwelt / Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen und dem Freizeitheim Linden sowie allen, die dieses Wochenende durch Ihr Mitwirken und ihrer Anwesenheit möglich gemacht haben.

 

Übrigens: Die nächste Utopianale findet vom 27.-28. Februar 2021 im Freizeitheim Linden statt. Das Thema lautet: Gesellschaftlicher Zusammenhalt!

Wir freuen uns über Menschen, die mitgestalten wollen.

 

[Cosma Jo Gagelmann, 6.3.2020]

Übrigens:

Die Utopianale 8 findet voraussichtlich (Corona-Update vorausgesetzt) am 27./28. Februar 2021 wieder im Freizeitheim Linden statt. Das Thema ist "Gesellschaftlicher Zusammenhalt". Wir freuen uns über Deine und Eure Mitwirkung. Meldet euch bei utopianale@wissenschaftsladen-hannover.de oder über KONTAKT


 

Dieses Wochenende ist's soweit!

Hier geht's zu unserem Zeitplan,

zu unseren Filmen und Workshops

Die Utopianale 7: Das haben wir gemeinsam vor!

"Sie sagen, unsere Welt wird untergehen. Volle Einkaufswägen, aber leere Gesichter, leere Herzen, grau in grau. Ein eisiger Wind. Und ich denke: Da muss doch etwas anderes sein! Etwas, was uns als Gesellschaft und uns persönlich glücklich macht!
Also ging ich auf die Suche..."

Rund um ausgewählte Filme, die Mut für ein Morgen machen, begibt sich unser Dokumentarfilmfestival am 22. und 23. Februar 2020 im Freizeitheim Linden auf die Suche nach Glück und Sinn.
Dafür haben wir wieder Workshops, Mitmachaktionen sowie Podiumsgespräche im Gepäck. Auch wird es leckeres, regionales Essen geben: unter anderem eine Schnippelaktion am Samstag und ein Mitbringbrunch am Sonntag.
Gemeinsam mit Euch wollen wir Ideen für ein besseres Morgen entwerfen und so dem Glück ein Stückchen näher kommen.

Es wird Zeit loszulegen. Jetzt und hier. In uns und gemeinsam. Global und in Hannover.

Weil es ein Morgen gibt!

Das Utopianale-Team freut sich auf Euch!
Dies ist eine Veranstaltung des Wissenschaftsladen Hannover e.V. in Kooperation mit dem Freizeitheim Linden und der Stiftung Leben und Umwelt mit freundlicher Unterstützung der STIFTUNG Sparda-Bank Hannover und der Nds. Bingo-Umwelt-Stiftung.

Und hier unser Filmprogramm:

Samstag

„Climate Warriors“
In diesem Film begleiten wir Aktivist*innen bei ihrem Kampf gegen die globale Erwärmung.

„Das stille Leuchten“
Es wird Zeit für einen Wandel. Der Film zeigt uns, wie sich Achtsamkeit ins Bildungssystem integrieren lässt.

Embrace - Du bist schön"

Ein Film über Schönheitsideale der Frau in der westlichen Welt und Selbstliebe.

Sonntag

„Trees of Protest“
Hannoverpremiere! Das filmische Tagebuch zeigt den erbitterten und doch hoffnungsvollen Kampf von Umweltaktivist*innen im Hambacher Forst. Danach ist Regisseur Nick Schader in einem Filmgespräch bei uns.

„Unsere große kleine Farm“
Ein Film über die Großstädter*innen John und Molly, die Los Angeles verlassen, um im Einklang mit der Natur zu wirtschaften.

„The Artist and The Pervert“
Ein Film, der eine offene BDSM-Beziehung ein Jahr lang begleitet und gleichzeitig eine Geschichte über radikale Selbstbestimmung und Toleranz erzählt.

Rückschau: Mini-Utopianale, 23.11.2019

 Zusammen mit der VHS Hannover widmeten wir uns am vergangenen Samstag der Frage:

 Wie werden wir auch in Zukunft alle satt - und zwar fair?

 

Ab 15 Uhr bot sich allen Veranstaltungsbesucher*innen anhand der interaktiven Ausstellung "ÜberLebensmittel" die Gelegenheit durch 16 Mitmachstationen einen Blick "hinter die Kulissen" der gegenwärtigen Nahrungsmittelproduktion zu werfen.

 

Einen noch konkreteren Einblick verschaffte der im Anschluss gezeigte Film „Food, Inc.“, welcher mittels ungeschönter Bilder und Fakten das Wirken der globalen Nahrungsmittelkonzerne aufdeckt und alle Anwesenden wachrüttelte.

 

Angefüllt mit allerlei Diskussionsbedarf wurde im darauf folgenden Podiumsgespräch über Themenpunkte wie bewusste Ernährung und eine Renaissance der Biobauern debattiert. Wobei die Podiumsredner Antje Edler (Geschäftsführerin Verband für Entwicklungspolitik Niedersachsen),

Peter Wogenstein (Insitut für Welternährung e.V., Vorstandsmitglied) und Anika Bogon (Ernährungsrat Niedersachsen und Region) die Köpfe aller Besucher*innen ordentlich zum rauchen brachten und mit einem gemeinsamen Plädoyer a la „zurück zum Ursprung“ endeten.

 

Jedoch bot der nach der Debatte stattfindende Markt der Möglichkeiten die Chance wieder auf Betriebstemperatur runter zu kühlen und mit Akteur*innen aus der Praxis zu sprechen. Dabei reichte das Aufgebot der Initiativen vom Verein Foodsharing Hannover e.V.( die gerettete Lebensmittel offerierten) über das Agenda 21- und Nachhaltigkeitsbüro (mit nachhaltigen Snacks und Informationen ) bis hin zum Allerweltsladen Hannover e.V. (welcher ein tolles Produktquiz im Gepäck hatte).

 

Zudem war auch unser Team vom Wissenschaftsladen Hannover e.V. vor Ort und verschaffte den Besucher*innen die Gelegenheit sich vielfältig über nachhaltige Lebens- und Essgewohnheiten zu informieren und an einer kleinen Schokocreme-Verkostung teil zu nehmen. Denn vielleicht muss es gar nicht immer die konventionelle Nutella sein, welche man sich morgens auf das Brot schmiert.

BIO macht glücklich! Ganz ähnlich, wie unsere Utopianale Crew, welche fleißig Hannovers Glücksorte generierte, Informationen zur 7. Utopianale - im kommenden Jahr - preis gab und die Besucher*innen dazu einlud, sich miteinander über Glück und Sinn auszutauschen.

 

Um ähnlich positiv gestimmt aus der Veranstaltung zu gehen, folgte zum Ende des Tages der Film „10 Millionen - Wie werden wir alle satt?“. Diese Produktion schenkt Zuversicht, dass es möglich ist gesunde Lebensmittel für alle zu produzieren.

 

Und auch wir haben Hoffnung, denn jeder von uns trägt die Verantwortung für seine Ernährung und kann ein Teil der Veränderung sein.

 

Lasst es uns anpacken. Weil es ein Morgen gibt!

 

 

*Diese Veranstaltung der VHS Hannover in Kooperation mit dem Wissenschaftsladen Hannover e.V.. wurde gefördert durch den DVV International.

Mini-Utopianale: Globales(sen)                    Begrenzte Ressourcen – steigende Weltbevölkerung

Die VHS widmet sich zusammen mit dem Wissenschaftsladen Hannover e.V. der Frage: Wie werden wir auch in Zukunft alle satt? Mit Filmen, einer Podiumsdiskussion und Gesprächen mit Akteur*innen aus Hannover. Der Film Food, Inc. hinterfragt das Wirken globaler Konzerne und ihrer Nahrungsmittelproduktion und zeigt alternative Möglichkeiten durch ländliche Kooperativen auf. Lasst uns gemeinsam  nach Lösungen suchen und darüber sprechen - In einem Podiumsgespräch nach dem Film undeinem Markt der Möglichkeiten mit Akteur*innen aus der Praxis.

 

Den Abschluss des Tages bildet der Film 10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?.

Der Regisseur Valentin Thurn nimmt uns mit auf eine filmische Weltreise um diese Frage zu klären.
Denn im Jahr 2050 werden voraussichtlich etwa zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Als  Zuschauer*inn macht man Halt bei unterschiedlichen Akteur*innen; einer Gemüsekooperative in
den USA, Kleinbauern und einer Riesenfarm in Afrika sowie in Fabriken der industriellen
Nahrungserzeugung in Japan.

 

Ort:

  • VHS Hannover, Burgstr. 14,

Datum:

  • Samstag der 23. November 2019


Veranstalter*innen:

  • Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover
  • Wissenschaftsladen Hannover e.V., 
  • unterstützt von Global Lernen, DVV

 

Ablauf:
• 15 Uhr: Einlass
• 16 Uhr: Film Food, Inc.
• 17.45 – 18.30 Uhr: Podium
• 18.30 Uhr: 1 Std. Pause | Markt der Möglichkeiten
• 19.30 Uhr: Film: 10 Milliarden
• 21.30 Uhr :Ausklang
• 22.00 Uhr: Ende

 

Die Veranstaltung ist kostenfrei

Die Utopianale 7: Aufbruch! Reise zum Glück.

Wir sind in der Jahresmitte angekommen und so steckt unser Team auch inmitten der Vorbereitung für die Utopianale 7 - Weil es ein Morgen gibt!

 

Was wissen wir schon? Die nächste Utopianale wird am 22. und 23. Februar 2020 im Freizeitheim Linden stattfinden. Unter dem Motto "Hannovers Reise zum Glück" begeben wir uns auf die gemeinsame Suche nach Glück und Sinn.

 

Die Zahl sieben ist ja auch eine Zahl des Wandels und so gibt's bei uns auch  Wandel:

Nachdem Initiator Felix die Utopianale sechs Jahre lang mit viel Herzblut koordiniert hat, widmet er sich - zumindest koordinierend -neuen Projektabenteuern und übergibt den Kompass an Dominika, die sich mit dem Team gemeinsam auf die Reise zur Utopianale 7 begibt. Passend zum Thema Wandel wird hier auch neues entstehen, also seid gespannt. Wir sind uns aber einig: Das Herzblut bleibt im Gepäck!

 

Wir treffen uns in der Regel alle sechs Wochen. Nächstes Mal am 23. September 2019, im Konferenzsaal des Umweltzentrums, ab 18:30 Uhr. Auch hier freuen wir uns über neue Gesichter: Du bist herzlich eingeladen.  Willst Du auch Teil der Utopianale 7 werden oder erstmal einfach mehr erfahren? Schreib' uns eine Mail an: utopianale@wissenschaftsladen-hannover.de

 

Aufgaben, bei denen Du mithelfen kannst:

1. Filmauswahl

2. Kommunikation/PR

3. Essen/Verpflegung

4. Workshops

5. Programm zwischen den Filmen

6. Künstlerische Gestaltung/Deko

 

 

Hier ein paar Eindrücke eines Teamtreffens...

Ausklänge der Utopianale 6 am 14.11.18

Zum Ausklingen der 6. Utopianale zeigen wir den Film "Mantras - Sounds into Silence" im Freizeitheim Linden und danach gibt es wieder ein Singen mit Imke. (Eintritt 5 €/ erm. 3 €)

Das Ganze beginnt um 19. Uhr (Mittwoch 14.11.18)

Mehr Infos oder Fragen via facebook-Veranstaltung oder einer Mail an uns.

 

 

Vielen Dank!

 

Auch diese Utopianale war wieder ein Fest mit Euch Allen!

 

Weil es ein Morgen gibt.

 Mehr Infos und Fotos folgen vermutlich bald.

Erstmal feiert unser Team jetzt nächstens einmal intern und dann sehen wir weiter.. Eure Utopianalisten :-)

Lebendiges Lernen im Freizeitheim Linden

Bei der Utopianale werden alle geduzt. Falls Du das nicht magst, bitten wir Sie hiermit einmal um Verzeihung.

Diesjährige Leitthemen:

  • Wie wollen wir wohnen?
  • Wie geht Demokratie (im Stadtteil)?

Nun steht auch der Zeitplan und die Trailer der Filme. Den Festivalpass könnt ihr schon jetzt erwerben!

Folge auch den Infos auf facebook! Veranstaltungsseite und/oder Startseite bzw. Community

 

Wenn Du mitmachen willst... Unser TEAM ist offen.


 

Die Utopianale freut sich im Jahr 2018 erstmals Teilnehmerin des

November der Wissenschaft

der Landeshauptstadt Hannover

zu sein.

 

Wir freuen uns auf das gemeinsame

WissenSchaffen #gemeinsamLernen @WiLaHan

Festivalort wird wieder das Freizeitheim Linden in Hannover:

 

 

 

Mit dem Fahrrad

kommt ihr am Besten über die Limmerstraße zu uns.

 

Mit der Straßenbahn

ist die Haltestelle "Ungerstraße"

der Linie 10 die beste Wahl.

 

 

 

 

Mit dem Auto bitte nur im Notfall anreisen.


Unsere Utopianale 2018:

Lebendiges Lernen beim Filmfestival Utopianale

 

Weil es ein Morgen gibt, gab's auch die Utopianale wieder. Und zwar bereits zum sechsten Mal am 10.-11. November im Freizeitheim Linden. Der Wissenschaftsladen Hannover e.V. freute sich, etwa 250 Besucher*innen empfangen zu dürfen. Den Rahmen für interessante Filmgespräche und Diskussionen boten in diesem Jahr gleich zwei wichtige Fragen: „Wie wollen wir wohnen?“ und „Wie funktioniert Demokratie?“. 

Neben fünf Dokumentarfilmen, darunter sogar die Filmpremiere von „Hanother“, war das Programm wieder gut gefüllt. Zahlreiche Workshops und Lernwerkstätten beschäftigten sich mit den Themen Wohnen, Demokratie und Nachhaltigkeit. Auch der „Markt der Möglichkeiten“ lud wieder dazu ein, sich über nachhaltige Initiativen in und um Hannover zu informieren. Ganz neu fanden sich dieses Jahr auch Podien zu den Leitthemen der diesjährigen Utopianale.

Ebenso wurde zum zweiten Mal ein Projekttag für Schüler*innen am Freitag veranstaltet. 170 Schüler*innen der Jahrgangsstufen 5-10 nahmen an den Workshops zu den UN-Nachhaltigkeitszielen teil.

 

Premiere: Diskussionspodien

Erstmals fanden, und das sehr erfolgreich, Gesprächspdoien einen eigenen Platz, um das gemeinsame Denken anzuregen und das Festival noch demokratischer werden zu lassen. Am Samstag belebten die Autoren Daniel Fuhrhop und Tobi Rosswog, Nele Auffurth vom Mietshäuser Syndikat und Cheryl Meiseberg vom Hof Luna die Bühne zum Thema „Wie wollen wir wohnen?“.

Der Demokratie widmeten sich am Sonntag Monika Dehmel, Gründerin von Politik zum Anfassen e.V.,  Tomasz Lachmann von der Gesellschaft für außerordentliche Zusammenarbeit, Silke van Laak vom Demokratieforum Linden-Limmer, Axel Ley und Jascha Rohr vom Institut für partizipatives Gestalten.

Jeweils waren dabei über 70 Zuhörer*innen im Saal des Freizeitheims!

 

Ein kleiner Rundumblick

Am Samstag lockten gleich drei Filme, darunter „Sprengel - Ein Stück Schlaraffenland“, der im Wohnprojekt Sprengel hier in Hannover gedreht wurde und das Dokumentarfilm-Phänomen „Weit“. Anschließend an den Sprengel-Film bot ein Filmgespräch mit Ralf-Peter Post noch mehr Einblick in das Leben in einem Wohnprojekt. Zwischendurch gab es dann eine anregende Podiumsdiskussion mit verschiedenen Gästen, wie dem Autor und Aktivist  Tobi Rosswog und dem  Autor Daniel Fuhrhop zum Thema „Wie wollen wir wohnen?“.

Das Podium des Sonntags stand im Zeichen der Demokratie und erweiterte mit neuen Gästen den Blick auf ihre Funktionsweise auch im Stadtteil. Den spannenden Abschluss des Festivals war die Filmpremiere von „Hanother – Urbane Möglichkeitsräume für nachhaltige Entwicklung“, der aus einem Projekt der Leuphana Universität Lüneburg in Hannover entstanden ist. 

Während der Utopianale fand die Klangräume-Ausstellung des Freizeitheims statt und die Gäste konnten an den begehbaren Instrumenten musizieren. Um für Entspannung beim Fest zu sorgen, ist ein Raum der Stille eingerichtet worden, in den sich die Gäste zurückziehen konnten. Kreativ auslassen konnten sich Kinder sowie Erwachsene in diesem Jahr im kreativen Baumraum, in dem aus Industrieschrott Neues geschaffen wurde.

Leckeres Essen, das am Sonntag auch von den Mitarbeiter*innen des Permakultur-Lernorts Hof Luna selbst gekocht wurde, machten die Utopianale ebenfalls zu einem Fest für die kulinarischen Sinne.

 

Und weil es ein Morgen gibt ist es auch wahrscheinlich, dass es auch eine 8. Utopianale geben wird, auch wenn Projektleiter Felix Kostrzewa angekündigt hat eine Nachfolge zu suchen.

Ein kurzer Bericht Bericht zur Utopianale 2017:

 

Lebendiges Lernen beim Filmfestival Utopianale

 

Am 11.-12. November veranstaltete der Wissenschaftsladen Hannover e.V. zum fünften Mal das Dokumentarfilmfestival Utopianale in Hannover-Linden.
Es fanden sich über 400 Besucher*innen im Freizeitheim Linden am Wochenende ein. Sie sahen sechs Dokumentarfilme und nahmen an insgesamt 18 Workshops und Lernwerkstätten teil. Auf dem „Markt der Möglichkeiten“ informierte sich das Publikum über nachhaltige Initiativen und Programme aus Hannover und der Region.
 

Zusätzlich gab es zum ersten Mal am Freitag vorweg einen Projekttag für Schüler*innen, der in Zusammenarbeit mit dem Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V. (VNB) und Dialogmoderator*innen von „Dialog macht Schule“ ausgerichtet wurde. An dem ausgebuchten Schulprojekttag zum Thema Lernen nahmen 170 Schüler*innen der Jahrgangsstufen 5-10 an 16 Workshops teil.

In diesem Jahr lautete die Leitfrage der Utopianale „Wie wollen wir lernen?“. Deshalb ließ es sich Rita Maria Rzisky, Bildungsdezernentin der Landeshauptstadt Hannover, nicht nehmen, die Veranstaltung mitzueröffnen.

 

Gemeinsam nachzudenken begrüßte sie in ihren einführenden Worten und wies nicht zuletzt darauf hin, dass man durch Fehler und Missgeschicke „aus denen man lernt“, also aus Versuchen, besonders viel lernen kann.

Buntes Programm mit gemeinschaftlichen Erlebnissen
Schon der Eröffnungsfilm „Freistunde-Doing Nothing All Day“, am Samstagvormittag war gut besucht. „Freistunde“ porträtiert unterschiedliche Schulen aus Deutschland, Israel und dem Vereinigten Königreich, in denen die Schüler*innen ihren Stundenplan selbst bestimmen und das gleiche Stimmrecht haben wie ihre Lernbegleiter*innen.

Anschließend sprach Festivalleiter Felix Kostrzewa mit Margret Rasfeld von der Initiative „Schule im Aufbruch“ über die drängende Notwendigkeit der Transformation der heutigen Lehranstalten in modernen Schulen, in denen anstelle des Eintrichterns von standardisiertem Abfragwissen, Kreativität und individuelle Begabungen gefördert werden.

 

Zwei weitere Filmgespräche am Samstag ermöglichten den Zuschauern ergänzende Perspektiven: Mit dem Verein Mittendrin e.V. aus Hannover zur Inklusion und mit Jan-Phillippe Lücke vom Verein Zukunftswerkstatt IhmeZentrum e.V. zur Wiederbelebung eines solchen Komplexes und der Gemeinschaft seiner Bewohner.

 

Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Experimentierens. Lernwerkstätten zu den Themen Ernährung, Landwirtschaft, Ökonomie und Demokratie anhand des Films „Tomorrow“ wurden von Workshops der Leuphana Universität Lüneburg ergänzt. Von dort kommend gab die Forschungsgruppe „Stadt als Möglichkeitsraum“ einen Kreativworkshop zu Systems-und Design-Thinking und Prof. Dr. Volker Kirchberg bot einen Workshop zu Utopien einer nachhaltigen Stadt an. Mittendrin fand eine kontroverse Diskussion mit der Nachhaltigkeitswissenschaftlerin Prof. Dr. Ute Stoltenberg, ebenfalls von der Leuphana Universität Lüneburg, statt.

 

Ein Ausklang mit Heißgetränken am Samstagabend im Palettengarten von Transition Town Hannover e.V. am Ihmezentrum, gemeinsames Essen, am Sonntag mit Mitarbeiter*innen des Permakultur-Lernorts Hof Luna selbst gekocht, machten die Utopianale zu einem runden und auch leckerem, gemeinschaftlichem Erlebnis.

Unterstützt von Vielen
Die Utopianale 5 wurde unterstützt vom Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e. V., dem Agenda21- und Nachhaltigkeitsbüro der Landeshauptstadt Hannover, der Stiftung Leben & Umwelt Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen, der Leuphana Universität Lüneburg, von den Vereinen Mittendrin e.V. und Transition Town Hannover, dem Lernort Hof Luna Everode, dem gastgebenden Freizeitheim Linden (Stadteilkultur der Landeshauptstadt Hannover) und gefördert mit Mitteln des Programms „Demokratie Leben!“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Aus Fehlern wird man klug...
Offenbar durch Frau Rzisky inspiriert hatte die ehrenamtliche Crew des Festivals auch das eigene Lernen im Blick und ein paar kleinere Fehler noch eingebaut. Dennoch oder deswegen wurde bereits beim Finale am Sonntag das nächste Festival angekündigt. Die Utopianale No. 6 soll am 10.-11. November 2018 stattfinden und Helfer*innen und Kooperationspartner werden gesucht.
 

Wir freuen uns bereits auf die nächste Utopianale im November 2018, bei der wir der Frage nachgehen wollen: „Wie wollen wir wohnen?“


#ut5 #ut6 #zusammenLernen #zusammenDenken #zusammenMachen

Bild 1:

Die Bildungsdezernentin der LHH Rita Maria Rzisky eröffnet die dreitägige Utopianale vor
170 Schülerinnen und Schülern zum Thema „Wie wollen wir lernen?“

 

Bild 2:

Die Geschäftsführerin des Freizeitheim Linden Silke van Laak und Festivalleiter Felix
Kostrzewa vom Wissenschaftsladen Hannover begrüßen zum Eröffnungsfilm „Freistunde“ von
Margarethe Hentze

 

Bild 3:

Zwischen den Filmen konnten die Besucher und Besucherinnen viele weitere Aktivitäten
genießen und Gespräche führen

 

Bild 4:

Zum großen Finale vor dem Abschlussfilm gab das ehrenamtliche Team bereits den Termin
der 6. Utopianale bekannt

 

Bild 5:

Zu einigen Filmen waren Talkgäste geladen, hier Sabine Vogelsang (Mitte) und Prof. Ute
Stoltenberg von der Leuphana Universität Lüneburg im Gespräch mit Festivalleitung Felix
Kostrzewa zu „Bildung für nachhaltige Entwicklung“

 

[Alle Fotos © Wissenschaftsladen Hannover e.V.]

 

 

 

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Die Utopianale ist eine Gemeinschaftsproduktion ohne Gewinnabsicht.

 

Immer wieder stoßen wir leider im Hier und Jetzt aber an den Rand des Möglichen, was wir beim Festival und den Einzelveranstaltungen finanziell leisten können.

Spenden und Förderer*innen sind stets willkommen!

 

Der veranstaltende Verein ist berechtigt Spendenquittungen auszustellen. Ganz einfach melden! Vielen Dank!

 

Finanziell unterstützen? Fragen? Infos?

Melde Dich bei Felix K via : Utopianale@wissenschaftsladen-hannover.de

 

Wissenschaftsladen Hannover e.V.

Zur Bettfedernfabrik 3 - 30451 Hannover

Tel: 0511/ 210 87 20